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Weißstörche in den Kreisen Celle und Gifhorn
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Weißstorchbericht 2014 für den Kreis Celle

Kein gutes Jahr für die Weißstörche im Kreis Celle.
 15 Paare ließen sich im Celler Land nieder – nur 14 Junge wurden flügge

1. Jahresübersicht

Leichter Rückgang bei den Paaren, aber drei Neuansiedlungen

Im Vorjahr war die Zahl der Paare von 14 auf 17 gestiegen, darunter auch fünf „Verlobungspaare“ ohne Brut in Ahnsbeck, Altencelle-Burg, Eschede, Flackenhorst und Wathlingen Damit hatte der Storchenboom vom Westen her das Celler Land erreicht. 2014 aber war keiner dieser fünf Standorte wieder besetzt, ein Zeichen dafür, dass dort die Nahrungsvoraussetzungen für eine Storchenfamilie nicht optimal sind. In allen anderen Nestern des Vorjahres wurde wieder gebrütet. Darüber hinaus siedelte sich erstmals bzw. nach langer Zeit wieder je ein Paar in Adelheidsdorf, Bannetze und Thören an. Bemerkenswert ist, dass mit den beiden letzteren die Wiederbesetzung alleraufwärts ihre Fortsetzung findet. Diese Entwicklung ist auch im angrenzenden Heidekreis zu verfolgen. Mit 15 Paaren verzeichnete der Kreis Celle diesmal einen leichten Rückgang, während es in Niedersachsen insgesamt mit 746 Paaren eine Steigerung um 11% gab.

Frühere Ankunft nach ausgefallenem Winter

Der ausgefallene Winter und frühlingshafte Temperaturen schon im Februar wirkten sich offensichtlich auch auf die Ankunftszeiten der Störche aus. Im Kreis Celle kamen neun Störche und damit so viele wie noch nie bereits im Februar an. Auch die meisten Ostzieher trafen eher als sonst bereits im letzten Märzdrittel ein. Der Brutbeginn erfolgte dem entsprechend bei vielen Paaren früher als in den Jahren zuvor.

Starke Jungenverluste durch kalten Dauerregen Ende Mai

Am 27. und 28. Mai zog eine kalte Regenfront über weite Teile Niedersachsens und auch den Kreis Celle. Nachts sanken die Temperaturen auf unter fünf Grad. Dieser extremen Wetterlage fielen viele Jungstörche zum Opfer. Im Kreis Celle überlebte keines der Jungen, die zu diesem Zeitpunkt bereits drei Wochen oder älter waren. Schon zu groß, um von den Eltern noch abgedeckt zu werden, waren sie der Witterung schutzlos ausgesetzt und starben innerhalb kurzer Zeit an Unterkühlung. Aber etliche der Jungen unter drei Wochen überlebten nicht. Totalverluste gab es in Altencelle, Celle-Stadt, Hornbostel, Nienhagen und Wienhausen.

Gute Nahrungsbedingungen ab Juni

Der Sommer war über längere Zeit kühl und feucht. Den Störchen kam dieses Wetter zugute. Sie erbeuteten genug Regenwürmer – die Hauptnahrung für die Jungen in den ersten Wochen. Die Population der Feldmäuse hatte sich vielerorts gegenüber dem Vorjahr wieder erholt. So fanden sich später Störche auch vermehrt zur Erntezeit auf den Äckern ein. Zu fressen gab es somit ausreichend. Nach den anfänglichen starken Verlusten durch den kalten Dauerregen starb später nur noch ein einziges Junges.

Nur geringe Erfolgsquote bei den flüggen Jungen

Von den 15 Paaren begannen 14 mit der Brut. Aber in lediglich acht Nestern wurden Junge flügge. Insgesamt waren es nur 14 (im Vorjahr 22), im Schnitt also nicht einmal ein Junges pro Paar. Nur zwei weitere Landkreise weisen ein ähnlich geringes Brutergebnis auf. Insgesamt verzeichnet Niedersachsen mit 1136 flüggen Jungen in diesem Jahr gegenüber dem Vorjahr einen Anstieg um 5%.

Je ein Junges flog aus in Bannetze, Hohne, Langlingen und Wienhausen. Je zwei waren es in Thören und Winsen, je drei in Großmoor und Jeversen. Keine Jungen schlüpften in Adelheidsdorf und Oldau.

2. Celler Weißstorch- Entwicklung in den letzten zehn Jahren - flügge Junge

Jahr

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

2014

Summe

Adelheidsdorf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ahnsbeck

2

3

-

0

0

-

5

Altencelle

3

2

1

2

2+1*

2

3+1*

4

0

0

19+2*

Altencelle- Burg

 

 

 

 

 

 

⊗⊗

⊗⊗

-

 

Bannetze

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

1

Celle/Stadt

-

-

0

2

1

1

3

0

7

Dasselsbruch

 

 

 

 

 

 

 

⊗⊗

 

-

 

Eschede

 

 

 

 

 

 

 

 

-

 

Flackenhorst

 

 

 

 

 

 

 

-

 

Großmoor

4

0

1

2

0

4

3

1

2

17

Hohne

3

1

0

3

2

3

2

1

2

1

16

Hornbostel

2

3

2

2

2

3

4

2

0

3

23

Jeversen

-

-

-

2

1

2

1

0

3

3

 12

Langlingen

0

-

4

3

1

3

4

1

1

1

18

Nienhagen

2

3

2

0

1

2

2

1

2

0

15

Oldau

⊗⊗

-

-

1

1

Thören

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2

2

Wathlingen

 

 

 

 

 

 

 

 

-

 

Wienhausen

0

3

3

3

2

2

3

4

0

20

Winsen

0

3

0

2

3

1

1

2

12

Wolthausen

 

 

 

 

 

 

 

1

2

1

4

flügge Jungstörche

16

15

13

20

13+1*

24

22+1*

16

22

16

 175+2*

Horstpaare mit
ausgeflogenen Jungen

6

6

6

8

8

10

8

10

10

8

80

Horstpaare ohne (bzw. in
Pflege
station) ausgeflogene Junge

2

1

4

3

4

1

4

 4

7

7

 37

Horstpaare insgesamt

8

7

10

11

12

11

12

14

17

15

 117

Einzelstorch

1

-

-

-

-

-

-

 

 

 

1

Einzelbesuchsstorch

-

2

-

-

-

-

-

 

 

 

 2

Besuchspaare

1

-

-

-

-

-

1

 2

 

1

5


3. Vergleich der Horstpaare insgesamt seit 1907 im Kreis Celle mit flüggen Jungen

Jahr

Paare (Junge)

Jahr

Paare (Junge)

1907:

87 (?)

2000:

10 (24)

1934:

33 (72)

2001:

9 (18)

1960:

31 (52)

2002:

8 (20)

1965:

25 (42)

2003:

8 (15)

1970:

15 (26)

2004:

9 (22)

1975:

11 (14)

2005:

8 (16)

1980:

12 (17)

2006:

7 (15)

1985:

7 (10)

2007:

10 (13)

1990:

5 (15)

2008:

11 (20)

1994:

10 (14)

2009:

12 (13)

1995:

10 (17)

2010:

11 (24)

1996:

9 (11)

2011:

12 (22)

1997:

 9 (12)

2012:

14 (16)

1998:

10 (26)

2013:

17 (22)

1999:

10 (21)

2014

15 (14)


DiagrammCelle15

4. Informationen von den einzelnen Brutstandorten

Junges Paar in Adelheidsdorf musste weichen. Erstmals wurde das neue Nest am Kükenkamp in Adelheidsdorf besiedelt. Der eine Storch war zwei Jahre alt und in Ettenbüttel (GF) geboren, der andere ein Jahr älter. Er stammte aus Lützow (MV). Die beiden kamen am 5. Mai. Sie begannen sogar noch zu brüten, hörten damit aber bald wieder auf. Bis Ende August war das Nest besetzt. Allerdings stellte sich im Juli heraus, dass inzwischen das Paar aus Nienhagen nach dem Verlust ihrer Jungen hierher umgezogen war. Sie hatten sich gegen das junge Paar durchgesetzt, das weiter ziehen musste.

Zweiter Totalverlust in Folge in Altencelle. Im Vorjahr waren in Altencelle die Jungen dem kalten Dauerregen zum Opfer gefallen. In diesem Jahr schlüpften vier Junge. Nachdem es dann am 27. und 28. Mai ununterbrochen bei niedrigen Temperaturen geregnet hatte, lebte wiederum kein Junges mehr. Viereinhalb Wochen alt waren sie schon zu groß geworden, um noch von den Eltern geschützt zu werden.

Seit der Neuansiedlung 1995 wurden damit erstmals in zwei aufeinander folgenden Jahren keine Junge flügge.

Erstmals seit 57 Jahren wieder Nachwuchs in Bannetze. Eine erfolgreiche Storchenbrut war in Bannetze zuletzt 1957 erfolgt. Auch in diesem Jahr sah es zunächst nicht danach aus. Es gab heftige Kämpfe, dem ein Männchen zum Opfer fiel. Der Sieger musste dann noch zwei Wochen warten, bis ein wohl noch sehr junges Weibchen eintraf und blieb. Am 1. Mai war Brutbeginn. Nach dem Schlüpfen dauerte es noch etliche Zeit, bis endlich ein Köpfchen über dem Nestrand sichtbar wurde. Dieses Junge wuchs dann weiter heran und flog im Alter von 64 Tagen erstmals vom Nest.

Celler Paar verließ nach Brutverlust die Stadt. Ein neues Paar traf bereits Ende Februar im Baumnest an der Fritzenwiese in Celle ein. Drei Jungen schlüpften . Sie wurden anders als im Vorjahr mit dem da erst zweijährigen Vorgänger auch von dem diesjährigen Männchen gut betreut. Als dann der kalte Dauerregen Ende Mai kam, waren die drei Jungen zweieinhalb Wochen alt. Sie überlebten nicht. Kurz darauf verließen beide nun verwaisten Eltern das Nest und kehrten nicht mehr zurück. Dies lässt darauf schließen, dass es sich um ein noch sehr junges Paar handelte. Auffällig ist, dass sich in den folgenden Wochen keine weiteren Störche für das doch etwas versteckt in der Innenstadt liegende Nest interessierten.

Dreijährige Fränkin ohne Chance in Großmoor. Als Westzieher musste das Männchen in Großmoor wieder lange auf seine ostziehende Partnerin warten. Diese Chance nutzte ein erst dreijähriges aus Mittelfranken stammendes Weibchen. Die beiden waren aber nur wenige Tage ein Paar. Dann traf das alte Weibchen ein und machte deutlich, wer die Herrin im Hause ist. Die junge Konkurrentin wurde vertrieben. Nun war das Paar der Vorjahre wieder vereint. Die beiden zogen drei Junge groß. Dies ist das zusammen mit Jeversen beste Brutergebnis des Jahres im Kreis Celle.

Ein Schwein im Nest in Hohne. Bei der Beringung des lediglich einen Jungstorches lag im Nest in Hohne außer einem tauben Ei und einem Spanngurt auch ein ca. 13 cm großes Plüschschwein mit Knopfaugen und Ringelschwanz. Ob es die Eltern zur Auspolsterung oder als Nahrung mit hochgebracht hatten, blieb unklar. Da ein älterer Jungstorch durchaus in der Lage ist, einen so großen Brocken runter zu schlucken, wurde zur Sicherheit das Schwein entfernt – Spanngurt und Ei ebenfalls.

Alle Erfahrung half nicht in Hornbostel. Im letzten Jahr waren die Jungen im Nest in Hornbostel erst zwei Wochen alt, als der große Regen kam. Alle drei überlebten. 2014 hatten die Jungen zu diesem Zeitpunkt bereits ein Alter von 30 Tagen erreicht. Da waren dann auch ihre zum achten Mal in dieser Zusammensetzung brütenden Eltern trotz langjähriger Erfahrung machtlos. Alle drei Jungen starben. Es ist dies der erste Totalverlust vor Ort seit der Wiederbesiedlung im Jahr 1992.

Heftigste Kämpfe in Jeversen. Zuerst kam in Jeversen das vorjährige Weibchen, zwei Tage darauf ein neues, 2011 in Großmoor geborenes Männchen. Zwei Wochen lang waren die beiden ein Paar. Dann traf als Ostzieher auch das Männchen der Vorjahre ein. Nach heftigsten Kämpfen auf dem Nest, in der Luft und auf der angrenzenden Wiese vertrieb es schließlich den jungen Konkurrenten. Drei Jungen wurden groß und überstanden auch die kalte Regenperiode. Eins von ihnen, das schon zuvor wohl aufgrund eines Unfalls nicht mehr voll fit erschien, flog auch ab. Es wurde später bei Großmoor aufgefunden. Nicht mehr lebensfähig verstarb es in der Tierärztlichen Hochschule in Hannover.

Späte Brut in Langlingen. Ende März kam in Langlingen das Männchen der letzten Jahre, zog aber nach zwei Wochen ohne Partnerin weiter. Längere Zeit war gar kein Storch auf dem Nest. Ende April traf erst das Weibchen des Vorjahres ein, am Tag darauf ein neues, aus Osloß stammendes vierjähriges Männchen. Als letztes Paar im Kreis Celle schritten beide erst am 7. Mai zur Brut. Von den zunächst zwei Jungen wurde eins flügge.

Umzug nach Jungenverlust in Nienhagen. Anfangs wurden in Nienhagen zwei Junge im Nest gesichtet. Dann war es nur noch eins. Nach dem großen Regen lebte auch dieses, das sich da gerade im gefährdeten Alter von 30 Tagen befand, nicht mehr. Mitte Juni fiel auf, dass die Eltern kaum noch zum Nest zurückkehrten. Dann stellte sich heraus, dass sie sich in Adelheidsdorf nach Vertreibung des dortigen jungen Paares ein neues Domizil gesucht hatten. Fortan besuchten sie ihr Stammnest in Nienhagen nur selten. Wenn allerdings fremde Störche im Gebiet auftauchten, waren sie sofort wieder zur Stelle und verteidigten es.

Warum schon wieder taube Eier in Oldau? Nach vorherigem viermaligem Brüten auf tauben Eiern schien im letzten Jahr in Oldau der Bann gebrochen. Erstmals wurde wieder ein Junges flügge. Offensichtlich war der unfruchtbare Partner nicht zurückgekehrt. In diesem Jahr wurde nun allerdings erneut vergeblich gebrütet. Weil dabei zumindest ein Storch mit Ring neu war, legen sich zwei mögliche Erklärungen nahe: Entweder war der unfruchtbare Storch nach einem Jahr wieder zurückgekehrt, oder aber der neue erst dreijährige Ringstorch war noch nicht ganz brutreif.

Viel Aufregung um erste Thörener Storchenbrut. Gleich im ersten Jahr siedelte sich auf dem neuen Nest in Thören ein Storchenpaar an. Die Brut war dann mit vielen Aufregungen verbunden. Eins der zwei Jungen stürzte aus dem Nest, wurde eine Woche lang in Leiferde gepflegt und anschließend wieder eingesetzt. Als beide Jungen erstmals abflogen, schafften sie es erst am folgenden Tage, wieder aufs Nest zu gelangen. Später erlitt ein Jungstorch eine schwere Beinverletzung, zog aber dennoch mit den anderen ab. Mit ausgekugelter Hüfte und einer tiefen Fleischwunde wurde er bei Seelze gefunden und musste eingeschläfert werden. Trotz aller Vorkommnisse: es war die erste erfolgreiche Brut in Thören seit über 60 Jahren.

Kein Junges überlebte in Wienhausen. Wie im letzten Jahr wuchsen in Wienhausen vier Junge heran. Diesmal aber wurde kein einziges flügge. Zwei Tage nach dem kalten Dauerregen Ende Mai lebten immerhin noch zwei Junge. Als dann ein Elternteil fütterte, fraß aber nur noch der eine der beiden. Das ist immer ein ganz schlechtes Zeichen. Bald darauf waren auch die letzten beiden Jungen tot, vermutlich noch eine Auswirkung der Schlechtwettertage. Zu sehr geschwächt reichte es für die Jungen nicht zum Überleben.

Aber dann kam die Alte in Winsen. Ganze zwei Tage lang durfte sich ein neues wohl noch junges Weibchen in Winsen Hoffnung machen, dort Brutstörchin zu werden. Dann traf ihre - auch erst vierjährige - Vorgängerin der letzten beiden Jahre ein. Schon beim ersten Anflug wurde die Neue vom Nest gedrängt. Das Männchen hielt sich dabei merklich zurück. Zweimal versuchte sie vergeblich, den Platz an seiner Seite zurück zu erobern. Nach nicht einmal fünf Minuten war die Ablösung perfekt. Die Alte hatte gewonnen, und die erste Paarung ließ dann auch nicht mehr lange auf sich warten. Zwei Junge wurden flügge.

Wolthäuser Jungstorch in Polen abgelesen. In welche Richtung fliegt der Nachwuchs der Störche, die in diesem Jahr bereits zum dritten Mal in Folge in Wolthausen brüteten? Hier überstand eins von lange Zeit drei Jungen den kalten Dauerregen Ende Mai und wurde flügge. Mit der Ringnummer DEW 2T 504 versehen schloss es sich am 29. Juli wie auch die Jungen aus Jeversen und Wietze einem vorüberziehenden Storchentrupp an. Am 11. August wurde dann der Wolthäuser Jungstorch 328 km von seinem Geburtsort entfernt bei einer Rast im polnischen Rapice abgelesen. Er gehört also zu den Ostziehern, die den Winter in Ost- oder Südafrika verbringen.

Bruterfolg in Ummern, erstmals Störche in Hahnenhorn. Nun zum fünften Mal in Folge wurde das neue Nest im unserem Kreis Celle benachbarten Ummern angenommen. Von anfangs vier Jungen wurde eins flügge. Auf der neuen Nisthilfe im 5 km entfernten Hahnenhorn hielt sich über drei Monate lang ein junges Paar auf, brütete aber noch nicht.

5 . Alle Storchendaten 2014 für den Kreis Celle

Ort

Ankunft

Brut

Junge

Abflug

 

1. Storch

2. Storch

Beginn

Eier

Schlupf

flügge

Junge

1.Storch

2.Storch

Adelheidsdorf

05.05.

05.05.

 

 

 

 

 

15.06.

15.06.

Altencelle

22.02.

27.02.

26.03.

x

4

-

-

25.08.

25.08.

Bannetze

27.03.

14.04.

01.05.

x

1

1

22.08.

24.08.

24.08.

Celle/ Stadt

27.02.

28.02.

11.04.

x

3

-

 

30.05.

31.05.

Großmoor

26.02.

23.03.

07.04.

x

3

3

23.08.
03.09.

28.08.

02.09.

Hohne

27.02.

31.03.

13.04.

x

3

1

13.08.

16.08.

16.08.

Hornbostel

24.02.

27.02.

28.03.

x

3

-

-

25.08.

25.08.

Jeversen

13.03.

29.03.

11.04.

x

4

3

29.07.
11.08.

22.08.

22.08.

Langlingen

27.04.

28.04.

07.05.

x

2

1

23.08.

23.08.

23.08.

Nienhagen

11.03.

28.03.

11.04.

x

2

-

-

28.08.

05.09.

Oldau

02.04.

02.04.

16.04.

x

-

-

-

16.08.

23.08.

Thören

14.03.

31.03.

20.04.

x

2

2

22.08.

22.08.

22.08.

Wienhausen

20.03.

01.04.

26.04.

x

4

4

-

10.08.

13.08.

Winsen

13.03.

17.03.

06.04.

x

2

2

29.07.

20.08.

24.08.

Wolthausen

26.03.

28.03.

11.04.

x

3

1

29.07.

14.08.

14.08.

x = nicht bekannt

6. Dank

Herzlich gedankt sei allen Storcheninteressierten vor Ort, die mit ihren Beobachtungen zu diesem Storchenbericht beigetragen haben, Friedrich Börner für seine Hilfe bei den Ringmeldungen, dem Kreis Celle und seiner Unteren Naturschutzbehörde, dem NABU Artenschutzzentrum in Leiferde und der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft Barnbruch für die gute Zusammenarbeit, den Freiwilligen Feuerwehren Celle und Wathlingen für ihre Hilfeleistungen im Nestbereich und der Celle-Uelzen Netz GmbH für ihr Mitwirken bei Wiederansiedlungen.

Lachendorf, den 03.10.2014
Hans Jürgen Behrmann