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Weißstörche in den Kreisen Celle und Gifhorn
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Wagenhoff (GF)

Nest auf Dach /Trafogebäude

Jahr

Ankunft

Ringnummer

Flügge Junge

1. Storch

2. Storch

2020

-

-

 

-

2019

-

-

 

-

2018

-

-

 

-

2017

-

-

 

-

2016

11.05.

11.05.

 

-

2015

28.02.

19.04.

 

0

2014

14.04.

14.04.

 

2

2013

11.05.

11.05.

 

-

2012

-

-

 

-

2011

-

-

 

-

2010

(06.04.)

(07.04.)

 

-

2009

(20.04.)
25.04.

(13.04.)

 

0

2008

12.04.

16.04.

 

2


2020

Erst Mitte August blieben für mehrere Tage zwei unberingte Störche. Vermutlich handelte es sich dabei um das Elternpaar aus Neudorf-Platendorf. Die nutzen die nun freien Tage nach dem Abflug ihrer vier Jungen auch zu Ausflügen in die Nachbarschaft.


2019

Mitte April war das Nest über mehrere Tage von einem Einzelstorch besetzt. Es handelte sich aber nicht um ein ansiedlungswilliges Exemplar, sondern um einen ehemaligen Brutstorch aus Ummern. Der hatte sich bei Nestkämpfen schwerere Verletzungen zugezogen (u.a. auf einem Auge blind) und hatte nun hier (Nähe zur Deponie Wesendorf!) erst mal Zuflucht gefunden. Er zog dann weiter und wurde später in Süddeutschland abgelesen. Das Nest blieb fortan wieder leer.


2018

-


2017

Diesmal blieb das Nest bis auf gelegentliche Besuche leer

2016

Nach dem Tod eines Brutstorches im Vorjahr gab es diesmal zunächst nur sporadische Nestbesuche. Am 11. Mai kamen dann doch zwei Störche. Es handelte sich hierbei um das Paar, das zuvor schon drei Wochen im benachbarten Westerholz gebrütet hatte, dann aber dort von dem vorherigen Nestbesitzer vertrieben worden war. Die beiden blieben, ein Nachgelege fand nicht mehr statt.

2015

Nach der erstmals wieder erfolgreichen Brut im Vorjahr blieb das Paar diesmal ohne Nachwuchs. Über zwei Monate und damit doppelt so lange wie normal brüteten die Altstörche auf offensichtlich unbefruchteten Eiern. Anschließend starb dann auch noch das Weibchen durch Stromschlag auf einem Abspannmast in Nestnähe.

2014

Das Storchenpaar kam von Osten her. Zunächst attackierte es erfolglos das schon besetzte Nest in Westerholz. Dann begann es auf einem Schornstein in Wesendorf ein Nest zu bauen, zog aber nach einem Tag weiter. Anschließend landeten die beiden nun in Wagenhoff auf dem Trafogebäude. Hier blieben sie, bauten das Nest weiter aus und brüteten. Anfangs wurden vier Junge gesichtet. Zwei wurden flügge. Es ist dies nach der ersten im Jahr 2008 nun die zweite erfolgreiche Storchenbrut überhaupt seit Bestehen des Ortes.

2013

Drei Jahre lang war das Nest auf der Trafostation nicht mehr besetzt gewesen. Diesmal aber fanden sich wieder Störche ein. Als „Verlobungspaar“ bauten sie das Nest aus, paarten sich und blieben bis Mitte August, brüteten allerdings nicht. Dafür waren sie noch zu jung. Hoffentlich kommen sie im nächsten Jahr – dann reifer - wieder.

2012

Wie 2011.

2011

Gab es im Vorjahr wenigstens anfangs für einige Tage ein Storchenpaar, so blieb in dieser Saison das Nest durchgehend leer.

2010

Das Storchenjahr begann viel versprechend: Bereits am 6. und 7. April trafen zwei Störche ein. Vier Tage darauf war allerdings nur noch einer da, dann überhaupt keiner mehr. Im weiteren Verlauf der Brutsaison tauchten keine Störche mehr auf. So müssen sich die Hoffnungen auf das kommende Jahr richten.

2009

Nach der im Vorjahr erfolgreichen Neuansiedlung sah es in diesem Jahr zunächst nach einer Fortsetzung aus. Ein Einzelstorch verschwand nach wenigen Tagen. Dann fand sich ein Paar, das ab dem 24.04. brütete. Tags darauf griff ein dritter Storch an. In den folgenden heftigen Kämpfen erwies er sich als stärker als das Paar. Er eroberte das Nest und warf die bis dahin gelegten zwei Eier herab. Fortan gab es nur noch diesen Einzelstorch. Einen Partner fand er bis Saisonende nicht mehr.

2008

Noch nie hatte im allerdings erst vor achtzig Jahren gegründeten Wagenhoff ein Storchenpaar gebrütet. Aufgrund des noch vorhandenen großen Grünlandanteils wurde nun ein Ansiedlungsversuch durchgeführt und mit Hilfe von NABU und LSW ein Nestangebot auf dem Trafogebäude installiert. Groß war die Freude im Ort, als sich darauf tatsächlich ein Storchenpaar niederließ und von zunächst drei Jungen zwei flügge wurden.