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Weißstörche in den Kreisen Celle und Gifhorn
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Akutelles im 4. Quartal 2011

24.11.2011 Nach der Saison ist vor der Saison

    Geich nach dem Abzug der Störche begannen die Vorbereitungen für das nächste Jahr.

    Im Kreis Gifhorn haben wir neue Nisthilfen installiert in Vorhop, Hülperode und Ohof. An allen drei Standorten wurde länger als ein halbes Jahrhundert nicht mehr gebrütet. Aufgrund der Nahrungssituation vor Ort halte ich aber ein Wiederbesiedlung für möglich. So hoffen wir nun, dass die Gifhorner Erfolgsgeschichte der letzten vier Jahren mit elf(!) Neu- oder Wiederansiedlungen dann auch 2012 ihre Fortsetzung findet.

    Im Kreis Celle wurde eine Nisthilfe an der Oertze in Scharnebecksmühle zwischen Hermannsburg und Oldendorf installiert. Die letzte Brut in der Region fand 1987 statt. Die 2008 in Bannetze aufgestellte Nisthilfe auf Mast wurde an einen geeigneteren Standort näher zur Aller hin umgesetzt. In Celles Innenstadt hatten am 26. August heftige Sturmböen das von den Störchen selbst erbaute Nest oben auf einer abgebrochenen Lärche völlig zerstört. Weil die ursprünglich Halt gebenden Efeuranken inzwischen abgestorben waren, hätten die Störche an gleicher Stelle selbst kein neues Nest mehr bauen können. Darum wurde nun in einer aufwendigen Aktion mit Hilfe eines Hubsteigers von einem Nachbargrundstück aus ein komplettes Storchennest (Durchmesser 1,30 m) auf die Lärche gesetzt - in der Hoffnung, dass die nun fünfjährige Bruttradition an diesem doch sehr ungewöhnlichen Standort auch im nächsten Jahr seine Fortsetzung findet.

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12.11.2011

    Jahresberichte 2011 Einzelstandorte Gifhorn

08.11.2011

Oktober 2011