Direkt zum Seiteninhalt
2. Quartal 2025

Bisher auf den Nestern im Kreis Gifhorn eingetroffen sind Weißstörche in:
Adenbüttel (2), Ahnsen (2), Allerbüttel (2), Ausbüttel Deponie (2), Ausbüttel-Dorf (2), Ausbüttel-Nord (2), Ausbüttel-Siedlung (2), Barwedel (2), Bergfeld (2), Böckelse (2), Brechtorf (2), Brome (2-), Calberlah Wiesen (2), Dannenbüttel (2), Didderse (2), Eischott (2-), Ettenbüttel (2), Eutzen (2), Flettmar-Allerbrücke (2-), Gerstenbüttel (2), Gifhorn-Kästorf (2), Gifhorn-Lehmweg (2), Gifhorn-Winkel (2), Gravenhorst (2), Groß-Oesingen (2), Groß Schwülper (2), Hahnenhorn (2), Hankensbüttel (2), Hillerse (2), Hoitlingen (2), Hülperode Grenzweg (2), Hülperode-Altes Zollhaus (2), Isenbüttel (2), Jembke (2), Klein Schwülper-Okerstraße 19 (2), Klein Schwülper Okeraue-Süd (2), Knesebeck (2), Lagesbüttel-Rotdornallee (2), Lagesbüttel-Schunterbrücke (2), Leiferde-Kirche (2), Leiferde-Schornstein (2), Leiferde NABU AZ Mast 1 (2), Leiferde NABU AZ Mast 2 (2), Leiferde-Plack (2), Lingwedel-Gamsener Weg (2), Lingwedel, Im Dorfe 10 (2), Lüben (2), Müden-Alleraue (2), Müden-Langenklint (2), Müden-Molkerei (2), Neubokel (2-), Neudorf-Platendorf Dorfstraße 27 (2), Neudorf-Platendorf Mooreiche (2), Neudorf-Platendorf 99C (2), Neuhaus (2), Ohof (2), Ohrdorf (2), Osloß (2, Brutabbruch), Osloß-Ost (2), Parsau (2), Rade (1-), Radenbeck (2), Ribbesbüttel (2), Rötgesbüttel (2), Rötgesbüttel Masch 1 (2?), Rolfsbüttel (2), Rothemühle-Im Winkel (2), Rothemühle-Mühle (2), Rothemühle-Okerstraße 51 (2), Rothemühle-Okerstr. 67 (2), Rühen (2), Rühen II (2), Schönewörde (2), Schweimke (1-), Tappenbeck (2), Teichgut (2), Tiddische (2), Triangel (2), Tülau-Fahrenhorst (2), Ummern-Dorfstraße 18 (2), Ummern-Ost (2), Ummern-West (2), Volkse (2), Vollbüttel (2), Vorhop (2), Wagenhoff (2), Wahrenholz Angelverein (2), Wahrenholz-Kirche (2), Walle (2), Wasbüttel (2), Wesendorf-Mitte (2), Wesendorf-Nord (2), Westerbeck (2), Westerholz (2), Weyhausen-Schule (2), Weyhausen-Süd Hohe Horst (2), Weyhausen-West (2), Wilsche (1-), Wittingen (2), Zasenbeck (2)
    
Bisher auf den Nestern im Kreis Celle eingetroffen sind Weißstörche in:
Adelheitsdorf (2), Ahnsbeck (2), Altencelle (2), Altencelle-Burg (2), Bannetze Eiche (2), Bannetze, Holzweg (2), Bleckmar (2), Bockelskamp (2), Bröckel (2), Celle Lachte Radweg (2, aktuell nicht brütend), Celle Stadt (2), Eicklingen (2?), Großmoor (2), Hambühren (2), Hohne-Kirche (2), Hohne, Knickbusch (2), Hornbostel (2), Jeversen (2), Langlingen-Ort (1, 2-), Langlingen-Schleuse (2), Nienhagen-Schafstallweg (2), Nienhagen Twegte (2), Oldau (2), Osterloh Gottschalk (2), Osterloh Pieper (2), Schwachhausen (2), Schepelse (2), Spechtshorn (2), Stedden (2), Thören (2), Wathlingen-Molkereistraße (2), Wienhausen (2), Winsen JHH (2), Winsen Gärtnerei (2), Winsen Schornstein (2), Winsen Westohe (2, aktuell nicht brütend), Wolthausen (2)
(Angaben unvollständig).


Samstag, 26. April 2025
Storchenmännchen verschluckt Angelhaken mit Köder/Beute
Am gestrigen Vormittag wurde entdeckt, dass dem Storchenmännchen des Nestes in Osloß eine Angelschnur mit Senkblei und Vorfach aus dem Schnabel hängt und es sich vergeblich bemüht, die loszuwerden. Dabei wickelt sich die Schnur weiter um den Schnabel herum (Foto Rita Lunde). Offensichtlich  hat der Storch den Angelhaken mit Köder/Fisch verschluckt. Es ist denkbar,  dass der sich innen  schon im Schnabelbereich festgesetzt hat. Zu helfen ist in diesem Fall so lange nicht möglich, wie das Männchen noch gut bei Kräften ist und wegfliegen kann. Erst wenn es stark geschwächt ist, haben wir eine Chance.

Zu diesem schlimmen Geschehen konnte es nur kommen, weil der Angler seine ausgelegte Angel nicht wie vorgeschrieben im Auge behalten hatte. Ob er dann nach der Entdeckung  selbst die Schnur durch kräftiges Ziehen in Höhe Senkblei abgerissen hat oder ob dies in anderer Weise geschehen ist, bleibt unklar. Getroffen hat es den männlichen Brutstorch vom Nest Osloß- Mitte. Das dortige Paar hatte erst einen Tag zuvor alle vier Jungen verloren, die beim Angriff eines Fremdstorches getötet wurden.

Übrigens: Am morgigen Sonntag findet von 11-17:00 Uhr in Leiferde das Storchenfest statt. Wir Storchenbetreuer sind mit einem Stand dabei.
Donnerstag, 24. April 2025
Kampf ums Storchennest Osloß - alle Jungen getötet
Die ersten Jungen dieses Jahres im Kreis Gifhorn schlüpften ab dem 15. April im Nest Osloß-Mitte. Heute Vormittag waren beide Eltern anwesend, als ein Fremdstorch angriff. Dabei wurde das Weibchen vom Nest gedrängt. Das Männchen und der Angreifer kämpften gegeneinander, stürzten vom Nest und gerieten aus dem Blickfeld. Die Jungen waren nun unbewacht. Als erstes kam der Angreifer zurück, landete und machte sich über die Jungen her. Dann erschien das Weibchen, wollte sich schützend über sie legen. Dann war auch das Männchen wieder da. Gemeinsam gelang es den beiden schließlich, den Angreifer abzuwehren. Das Weibchen hatte eine blutende Stichwunde erhalten. Die vier Jungen aber hatten den Angriff nicht überlebt. Eins lag auf der Straße, eins hing über den Nestrand, die anderen beiden befanden sich mitten im Nest. Alle vier waren tot. Als erste waren sie geschlüpft, und als erste sind sie nun gestorben (Bericht und Fotos Rita Lunde).  
Es ist dies der erste Brutabbruch in der neuen Storchensaison.
Mittwoch, 23. April
Nun schlüpfen sie -  seit heute auch bei "Fridolin" und "Mai"
Die ersten Storchenküken im Kreis Gifhorn schlüpften ab dem 15. April in Osloß. Inzwischen sind weitere hinzugekommen, so in Ahnsen,  Bergfeld, Dannenbüttel, Hülperode-Grenzweg, Tülau-Fahrenhorst, Walle und Wesendorf-Mitte. Seit heute gehört das Nest von "Fridolin" und "Mai" auf dem Schornstein im NAZ Leiferde auch mit dazu. Nachdem zunächst Eierschalen entdeckt worden waren, lieferte dann die Webcam den endgültigen Beweis: mindestens ein, möglicherweise sogar zwei Junge konnte man heute mittag für kurze Zeit erkennen.
Dienstag, 22. April 2025
Nun versuchen's Jüngere und Übrriggebliebene
Bis auf Eischott und Brome, wo zunächst eingetroffene Störche wieder weitergezogen sind, haben aktuell alle im Vorjahr besetzten Nester nun wieder ein Storchenpaar. Es kommen aber weiterhin Störche, die eine Nistgelegenheit suchen. Dies sind jetzt vor allem Jüngere der Jahrgänge 2022 und 2023, sowie bei ihrem Brutversuch von den dortigen Vorgängern wieder vertriebene und auch aus anderen Gründen zu spät gekommene Störche. Gerade bei den Jüngeren, die derzeit in kleinen Gruppen zwischen 2 und 5 Störchen umherfliegen und auch besetzte Nester attackieren, sind viele noch nicht -  ganz - brutreif.

Seit zwei Wochen gibt es im Kreis mehrere zumindest versuchte Neuansiedlungen oder Wiederansiedlungen nach Jahren. In Wilsche begann ein Storch hoch oben im Geäst einer Eiche ein Nest zu bauen. Nach drei Tagen ist er weitergezogen. Im benachbarten Neubokel hatte sich ein Storchenpaar niedergelassen, aber nach 5 Tagen schraubte es sich hoch in den Himmel und verschwand. In Rolfsbüttel, wo bisher noch nie Störche gebrütet haben, baut ein Storchenpaar auf einem Dach-Schornstein ein Nest. Diese Ortswahl hängt sicher damit zusammen, dass einer der beiden im Vorjahr Brutstorch im benachbarten Hillerse war, in diesem Jahr aber dort nicht landen konnte. Vor einer Woche ließ sich ein Paar in Wagenhoff nieder  und hat bereits mit der Brut begonnen. Der verwitwete Storch aus der Deponie Ausbüttel will nun auf einem dortigen hohen Turm ein Nest  bauen, und eine neue Partnerin hat er auch schon gefunden.  Hefige Kämpfe gibt es in Rötgesbüttel. Dort versucht ein zweites Paar sich auf einer gekappten Weide in der Maschwiese anzusiedeln. Beide kommen ganz aus der Nähe. Sie ist 10 Jahre alt und hatte im letzten Jahr in Ausbüttel-Dorf gebrütet, war aber diesmal zu spät gekommen. Er hatte als Dreijähriger nun seinen ersten Brutversuch im benachbarten Gravenhorst, musste dort aber dann seinem Vorgänger weichen. Mit ihnen streitet sich ein vierköpfiger Nichtbrütertrupp. Das Männchen hat dabei eine blutende Flügelverletzung davon getragen. Und dann ist da noch das Männchen vom nahen ersten Nest, dem eine dörfliche Konkurrenz gar nicht gut gefällt.

Alle diese  Beispiele aus den letzten Tagen zeigen:  es ist noch vieles weiter in Bewegung bei den Störchen im Kreis Gifhorn.
Freitag, 18. April 2025
Der Kampf mit dem Spiegelbild
Es kommt immer mal wieder vor, dass ein Storch sein Spiegelbild attackiert, um den vermeintlichen Konkurrenten zu verjagen. Der kann ihm in der Glasfront  von  Fensterscheiben und Türen (zuletzt Ettenbüttel und Vorhop), im Lack von Autos und Motorrädern (so Wittingen und Forsthaus Giebel), ja sogar auf einem Marmorgrabstein (Friedhof Hohne) begegnen. Im Vorjahr war das Nest in Lingwedel-Gamsener Weg erstmals besetzt. Bald entdeckte der eine Brutstorch sein Spiegelbild in Glasflächen des Nachbarhauses. Die Besitzer brachten Sichtschutz an und stellten Barrikaden auf, um dem Storch den  Zugang zu verwehren. Doch der blieb beharrlich. In diesem Jahr nun beginnt sich das Geschehen von damals zu wiederholen (Fotos Adolf Meyer).
Mittwoch, 16. April 2025
Die ersten Jungen sind geschlüpft - wie sieht es mit dem Futter aus?
Als Schlupftermin  für die ersten Storchenjungen war für das Nest in Osloß der gestrige 15. April  berechnet worden. Das sind dann 32 Tage nach Brutbeginn. Heute gab es den Beweis. Regionalbetreuerin Rita Lunde konnte beobachten, dass gefüttert wurde. Anschließend erfolgte der Resteverzehr. Es sind dies im Kreis Gifhorn die ersten geschlüpften Jungen in diesem Jahr. Der nächste Nachwuchs wird am 19. April  im Nest Wesendorf-Mitte erwartet.

Weißstörche ernähren ihre Jungen in deren ersten drei Lebenswochen vor allem mit Regenwürmern. Die sind nun aber aufgrund der schon so lange anhaltenden Trockenheit zunehmend schwerer zu erbeuten. Dies  kann dazu führen,, dass  doch erhebliche Nahrungsengpässe bei der Jungenversorgung auftreten. Es gilt abzuwarten, wie sich die Wetterlage weiter entwickelt - und wie die Storcheneltern mit dieser schwierigen Situation umgehen.     
Dienstag, 15. April 2025
Der Vorjahresbestand ist jetzt schon erreicht - und übertroffen
Im Vorjahr wurden 88 Storchenpaare im Kreis Gifhorn erfasst. Gestern betrug die diesjährige Anzahl bereits 87 Paare. Heute nun kamen das 88. Paar in Weyhausen-Süd (Hohe Horst) - Foto Rita Lunde - und das 89. Paar in Eutzen hinzu. Dort hatte sich im Vorjahr für mehrere Wochen ein Paar niedergelassen und begonnen, auf einer gekappten Eiche ein Nest zu errichten. In diesem Jahr ist es wieder eingetroffen und baut nun das Nest weiter aus. Es ist damit zurechnen, dass sich der diesjährige Weißstorchbestand noch weiter erhöhen wird. Einige jüngere Störche sind noch auf der Suche nach einem geeigneten Revier, in dem sie sich niederlassen können.
Montag, 14. April 2025
Erfreulicher Einflug am Wochenende - aber auch zwei Todesfälle
In den letzten Tagen fand ein vermehrter Storcheneinflug statt. So sind nun auch die Paare komplett in Ausbüttel-Nord, Calberlah Wiesen, Gifhorn-Lehmweg, Leiferde-Plack, Lingwedel Im Dorfe und Rothemühle Okerstr. 51. In Eutzen und Schweimke hat sich  der erste Storch niedergelassen. Bei vielen der jetzt eingetroffenen Störche handelt es sich um zwei- und dreijährige mögliche Erstbrüter.

Leider hat es am Sonntag und am heutigen Montag den Tod  jeweils eines Ringstorchs  gegeben. In Neudorf-Platendorf landete DEW 5V 640 ( 2023 in Lagesbüttel-Rotdornallee geschlüpft) auf einem T-Strommast. Kurz darauf wurde er tot unterhalb des Mastes gefunden (Foto Friedrich Börner). Er hatte einen Stromschlag bekommen. Ähnliches widerfuhr dem  Weibchen DEW 5V 416 (2023 in WOB-Warmenau geschlüpft) auf einem Abspannmast innerhalb der neuen Deponie Ausbüttel Nord. Dort hatte ein unberingtes Männchen begonnen, ein Nest zu bauen. Am Sonntag ließ sich hier dann auch diese Störchin nieder. Heute morgen nun konnte eine Augenzeugin beobachten, wie sie  nach der Paarung am Rande stehend plötzlich wie ein Stein senkrecht herabfiel, noch ein wenig zuckte und dann verstarb. Sie wird zur genauen Ermittlung der Todesursache eingeschickt.

In beiden Fällen wird die LSW jetzt zeitnah Landeabweiser einbauen, die eine Landung und eine Besiedelung des Mastes verhindern sollen.  
Montag, 07. April 2025
Untermieter
Wenn ein Storchennest  höher und kompakter wird, melden sich auch Untermieter, um dort zu brüten. In der Hauptsache sind es Haussperlinge, die in das Gezweig hinein ihre Nester bauen und darin ihren Nachwuchs aufziehen. Normalerweise klappt das auch ganz gut, ist aber doch nicht gänzlich ungefährlich. Vor einigen Jahren bekam ich mal mal ein Video, in dem zu sehen war, wie ein Storch einen unterhalb von ihm auffliegenden Haussperling mit dem Schnabel erwischte und dann verzehrte.

Bei alten schon viele Jahre bestehenden Nestern kann es vorkommen, dass auch Dohlen darin ihre Nisthöhlen haben. Dies ist im Kreis Gifhorn der Fall zum einen im Storchennest auf der Kirche in Wahrenholz. Dort haben mindestens zwei Dohlenpaare trotz eines erheblichen Nestabtrags im Spätherbst dennoch genug Platz gefunden bzw. sich geschaffen, um weiterhin sozusagen in Untermiete zu wohnen. Außerdem brüten mehrere Dohlenpaare schon seit Jahren im Storchennest auf dem alten Molkereischornstein in Ahnsen (Foto Gerhard Papenburg).  Mit der Zeit ist das Nest doch ziemlich instabil geworden, so dass ein Absturz möglich ist. Nach der diesjährigen Brutsaison soll hier Abhilfe geschaffen werden.   
Donnerstag, 3. April 2025
Frühankunft im ersten Quartal - eine kommt nicht wieder
Bis zum 31. März sind in diesem Jahr 150 Weißstörche in den Kreis Gifhorn zurückgekehrt. Bezogen auf den vorjährigen Bestand von 88 Paaren = 176 Störchen sind dies somit bisher 85%. Im Vorjahr, als viele Ostzieher schon etwas früher eintrafen, waren es um diese Zeit  87%. (143 von 164), 2023 75% (108 von 144). Es fällt auf, dass diesmal 12 Störche bereits im Januar wieder auf ihrem Nest eintrafen. Die bisherige Höchstzahl waren 3 im Vorjahr. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass die Zahl der Überwinterungen in Deutschland weiter zugenommen hat. Von Bayern, Baden Württemberg oder dem Überwinterungsschwerpunkt Büttelborn in Hessen ist es so weit nicht bis zurück in den Kreis Gifhorn.

Viele unserer Störche kamen schon so manches Jahr - aber irgendwann dann nicht mehr. Auch Störche leben nicht ewig. Dies trifft auch auf die Störchin des Nestes  GF-Lehmweg zu. 2017 brütete sie erstmals hier - damals zusammen mit dem in Spanien beringten, aber wohl aus Deutschland stammenden  Männchen ESI 9067966. Als das einem Verkehrsunfall zum Opfer fiel, übernahm 2021 das Männchen DEW 9X 180 den Platz an ihrer Seite. In diesem Jahr nun ist sie bis heute - und somit gut zwei Monate nach ihrer sonstigen  Ankunft - nicht wieder gekommen. Es ist zu befürchten, dass sie nicht mehr lebt.   
Hans-Jürgen Behrmann
Weißstorchbetreuer für die Landkreise Celle (bis 2019) und Gifhorn



RSS
Hans-Jürgen Behrmann
Weißstorchbetreuer für die Landkreise Celle ( bis 2019) und Gifhorn



Zurück zum Seiteninhalt